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Haus der Familie Emresz

Renaissance-bürgerliches Weinberghaus gehörte im 19. Jahrhundert der Familie Emresz. Nach dem Tod Ihres Mannes, des evangelischen Pfarrers Karol Štúr, ist hier Rosina Štúr, geborene Emresz, mit ihren sieben Kindern umgezogen. Ľudovít Štúr überlebte hier nach seiner Verletzung die letzten drei Wochen seinen Lebens.

Im Jahr 1956 wurde im Haus der Familie Emresz das Gedenkzimmer Ľudovít Štúr gestellt. Derzeitig ist das Emresz-Haus der Sitz des Museums Ľudovít Štúr.

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